Die passende Beheizung einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus mit einer Zentralheizung ist sehr häufig ein schwieriges Thema. Die Heizung dann eingeschaltet, wenn es die Verwaltung für richtig erachtet und eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse einzelner Mieter ist (verständlicherweise) nicht möglich.
Hier schaffen die Infrarot-Heizpaneele schnelle Abhilfe. Die Kosten halten sich in Grenzen und man hat unzählige Möglichkeiten die Heizpaneele so auszuwählen, dass auch das Design der Wohnung nicht leidet. Die Paneele können bei Auszug auch sehr einfach abmontiert und mitgenommen werden, wenn der Nachmieter sie nicht übernehmen möchte, oder der Vermieter darauf besteht, dass die Wohnung im Original-Zustand übergeben werden soll.
Zusatzheizung als Wohlfühlfaktor
In diesem Fall haben wir Paneele der Modern-Serie mit integrierter LED-Beleuchtung an der Decke und an den Wänden verwendet. Da in einer Wohnung die Verlegung zusätzlicher Zuleitungen nicht unbedingt erwünscht ist, haben wir die Paneele der Zusatzheizung an bestehende Stromkreise angeschlossen (nach sorgfältiger Überprüfung der Elektroinstallation) um den zusätzlichen Aufwand und die Kosten für den Mieter gering zu halten.
Verwendete Produkte:
Heizpaneele der Modern-Serie 630W, 680W, 1050W
Funkthermostat Elektrobock BPT710 + Empfänger BPT001
Beheizter Raum (Zusatzheizung):
Schlafzimmer ca. 15 m² (als Vollheizung ausgelegt)
Kinderzimmer ca. 10 m² (als Vollheizung ausgelegt)
Wohnzimmer ca. 35 m²
Kosten Heizsystem inkl. LED (Stand 2021) inkl. Montage: ca. 2500€





