Eine sehr klassische Aufgabenstellung an uns, in den Anfängen unserer Tätigkeit – ein Haus am See, welches bisher als reines Sommerhaus genutzt wurde, sollte warm werden. Für die Übergangszeit, für den Winter – wie auch immer. Gerade in der Zeit als viele die Infrarot-Heizung als „schwarze Magie“ anschauten und der Sache nicht so ganz glaubten, haben sich die Sommerhaus-Besitzer sehr schnell auf dieses System eingeschossen.
Soweit ich mich erinnern kann, kam diese Kundschaft – wie sehr viele andren – auf Empfehlung der Nachbarin, die bereits ein Heizsystem von uns hatte. Nach einer ausführlichen Besichtigung fanden wir eine passende Lösung.
Die größte Herausforderung bei solchen Objekten ist es, die Paneele unterzubringen, da der Platz nicht gerade reichhaltig vorhanden ist. Die unsichtbare Verkabelung ist dagegen meisten eine relativ einfach Sache. Die Wände sind meisten in Hohlwand-Bauweise hergestellt und man kann mit etwas Fantasie und kleinen Händen (Danke an meine Frau Bettina an dieser Stelle) sich fast überall hin „durchfummeln“.
Verwendete Produkte:
Heizpaneele der Standard-Serie 1x 330W, 7x 600W
Funkthermostat Elektrobock BPT710 + Empfänger BPT001
Beheizter Raum (Vollheizung):
Terrasse 15 m²
Wohnzimmer 18 m²
Schlafzimmer 8 m²
Schlafzimmer 8,5 m²
Vorraum 4,5 m²
Kosten Heizsystem inkl. Montage: ca. 3.000€


